Das schöne an Android ist ja, dass mir als Konsument mehr oder weniger gezeigt wird, was die App alles von mir respektive meinem Telefon wissen will. (Auch wenn Google seit den letzten Play Store-Releases einiges dafür tut, die Rechtefreigaben zu verstecken oder zu verschleiern). Bei mancher App fragt man sich dann schon, warum die Liste der gewünschten Berechtigungen vermutlich länger ist als der Programmcode. Beispiele dafür gibt’s viele, [Taschenlampenbeispiel-App bitte hier einfügen]. Natürlich gibt es dafür manchmal Gründe (Hallo, Werbepartner!) und natürlich kann man sich auch einfach sagen „was soll’s?!“. Für mich als Hobby-Paranoiker ist es dann aber immer ganz nett zu sehen, das es eben auch anders geht. Das Spielerlebnis ist dafür zwar sicher manchmal begrenzt(er), aber nicht unbedingt immer schlechter. Hier also ein paar Tipps für diejenigen, die auf der Suche nach „rechtlosem“ Nachschub mit minimalem Downloadvolumen sind.
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Wer im Internet publiziert hat in der Regel zwei Möglichkeiten: Er/Sie schreibt ins Blaue und hofft, dass das Veröffentlichte seine Leser irgendwie findet oder man publiziert und macht sich dazu noch Gedanken, wie die Inhalte am Besten zum potenziellen Leser kommen. Dabei sind Suchmaschinen nach wie vor das Mittel der Wahl. Und da die Algorithmen anders ticken als der Mensch, kann es nicht schaden sich mit den wichtigsten Facetten der Suchmaschinenoptimierung bekannt zu machen. Die „wichtigsten“ Aspekte des SEO (Search Engine Optimization) brauchen nach Meinung der Autoren knapp 800 Seiten Platz – und damit liegen Sie gar nicht so falsch.
Nachdem Stanford mit freien Onlinekursen und in Person von Sebastian Thrun Vorreiter einer neuen Generation des eLearning war legen nun weitere Schwergewichte nach: Konkret schließt sich Harvard dem MIT an und zusammen wird das Online-Lernkonzept von MITx zu edX überführt, wie u.a. die New York Times berichtet.
Es ist soweit. Nach rund einem halben Jahr Arbeit wurde das erste Data Journalism Handbook veröffentlicht. Unter http://datajournalismhandbook.org/ kann das Buch kostenlos gelesen werden. Eine gedruckte Variante bzw ein eBook-Version werden via O’Reilly angeboten.
Die Autoren haben sich kein leichtes Thema ausgesucht, denn ein Buch über HTML5 zu schreiben ist vermutlich das, was man im allgemeinen ein bewegliches Ziel nennt. Während der Standard voraussichtlich in den nächsten 10 Jahren festgezurrt wird, ist das Thema momentan vor allem eins: Überall zu finden (um nicht zu sagen „Hype“). Und mit jeder Popularität kommen nicht nur täglich dutzende neue Quellen hinzu, sondern auch jede Menge (Halb-)Wissen und tatsächliche wie vermeintliche Experten. Die Autoren Eric Freeman und Elisabeth Robson versuchen im aktuellen Buch den Spagat zwischen Grundlagenarbeit und Aufklärung für Fortgeschrittene und machen dabei vieles richtig, indem Sie sich auf Ihre Zielgruppe besinnen und den richtigen Ton finden.
Ein kurzer Zwischenruf. Das “neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus” von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue ist in einer neuen Auflage erschienen. Das Buch gilt allgemein als ein so genanntes Standardwerk für angehende Journalisten und ist in der aktuellen Ausgabe um ein Kapitel zum Online-Journalismus erweitert worden. Da das Buch früher auch meine ersten journalistischen Gehversuche begleitete, zucke ich immer wieder mal zusammen wenn das Thema zur Sprache kommt. Das ist aktuell wieder der Fall und den Bemühungen der Autoren geschuldet, dem Thema “Online” irgendwie gerecht zu werden.
Google hat bekanntgegeben Needlebase, ein Tool zum Auslesen, Bereinigen, Kombinieren und Bereitstellen von Datensätzen, einzustellen. Bei Nutzern wie Datenjournalismus-Interessierten hat dies zu einiger Verwunderung geführt und es kamen Fragen auf, welche Dienste den Platz von Needlebase einnehmen können. Ich sehe zwei Tools, die das Potential haben den Platz einzunehmen, Scraperwiki und Refine. Für eins der beiden sehe ich jedoch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit.
Hier im Blog habe ich schon öfter über Python, bzw den Einstieg in Python geschrieben. Dabei habe ich auf einige Tutorials im Netz hingewiesen, darunter u.a. Showmedo, Google, freiesMagazin oder andere Wege um die Sprache zu erlernen, bislang aber nur online Quellen und kein klassisches Buch. Das ändert sich jetzt, denn kürzlich erschien die deutsche Ausgabe von „Head First, Python“ und O’Reilly hat mir ein Exemplar von „Python von Kopf bis Fuss“ geschickt, damit ich mir darüber eine Meinung bilden kann. Ich habe mich also die letzten Tage eingelesen und mir das Buch genauer angeschaut.
In den letzten Wochen liefen Linktipps bei mir fast ausschließlich via Twitter. Dieses Info-Video bzw diese animierte Infografik ist allerdings zu schade um sie nur kurz durchs Twitterversum zu schießen.
Stuxnet: Anatomy of a Computer Virus from Patrick Clair.
An infographic dissecting the nature and ramifications of Stuxnet, the first weapon made entirely out of code. This was produced for Australian TV program HungryBeast on Australia’s ABC1
Direction and Motion Graphics: Patrick Clair www.patrickclair.com
Written by: Scott Mitchell
Production Company: Zapruder’s Other Films.